Der geistliche Impuls für den Monat Oktober 2019 von Klaus Amann (Ältester im Christlichen Zentrum Reutlingen)

                                                               

Ich will ihm danken mit meinem Lied (Psalm 28,7)

„Sag danke!“, das hört man öfter, wie das von Erwachsenen zu Kindern gesagt wird, wenn sie etwas bekommen haben.

In der Tat ist es nicht nur bei Kindern so, dass wir nicht auf das Danken ausgerichtet sind, sondern vielmehr auf Defizite und auf das, was wir noch brauchen können.

Ein Fest, das ganz auf Dank ausgerichtet ist, ist das Erntedankfest. Wir machen uns bewusst, wie Gott uns mit allem versorgt, was wir brauchen. Wir dürfen dankbar sein für Gelingen in verschiedensten Bereichen, in denen uns der Herr gesegnet hat: Gesundheit, Bewahrung, Freunde, Familie und vieles mehr.

Gerade die nicht-materiellen Dinge, bei denen wir selbst kaum etwas in der Hand haben, verlieren wir schnell aus den Augen.

Auch als Gemeinde dürfen wir dankbar zurückschauen, wie Jesus uns bis heute geführt hat. Besonders dankbar sind wir für die neuen Räume in der Seestraße, dem ehemaligen maximilian.

  • Das Cajak hat hier eine Heimat für seine Gottesdienste gefunden.
  • Die maxx-Gottesdienste finden hier statt, sie können sich hier entfalten und ausweiten.
  • Das CZR Connect hat sich etabliert und das Café maxx startet neu.

Ist das nicht ein Grund, von Herzen dankbar zu sein und unserem Herrn alle Ehre zu geben?

Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass wir – wenn wir im Gebet zu Jesus kommen – oft in erster Linie Bitten und Anliegen auf dem Herzen haben, die uns ins Gebet führen. Nöte, Herausforderungen des Alltags, aber auch gesundheitliche und andere existenzielle Nöte sind eine wirkliche Last.

Wenn wir trotzdem zuerst mit Dank zu unserem Herrn kommen, geben wir ihm die Ehre. Unsere Gedanken wenden sich von der Not weg und orientieren sich an Gottes Möglichkeiten. Denn für Gott ist nichts unmöglich. (vgl. Lukas 1,37)

Im Danken steckt ein Geheimnis: Wir ermutigen uns selbst, und wir werden im Glauben gestärkt.

Das Wort Gottes ermutigt uns, immer wieder aufs Neue dem Herrn zu danken und uns bewusst zu machen, was er alles für Dich und mich getan hat.

Mit herzlichen Grüßen, Euer

Klaus Amann

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                           

 

 

 

 

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