Der geistliche Impuls für den Monat April von Klaus Amann, Ältester im Christlichen Zentrum in Reutlingen.
Es geht ohne Gott in die Dunkelheit, aber mit IHM gehen wir ins Licht.
Sind wir ohne Gott macht die Angst sich breit, aber mit IHM fürchten wir uns nicht.
Immer wieder bewegt mich der Text dieses Liedes, besonders wenn ich mir die Menschen, die Gesellschaft und die Entwicklung vom Reich Gottes anschaue.
Einige der Herausforderungen unserer Zeit sind:
- Die Kriegsgefahr in der Welt nimmt drastisch zu.
- Die EU hat keine Antwort auf die Fragen und die Probleme in Europa.
- Die Gesellschaft in Deutschland scheint auseinander zu brechen.
- Baden-Württemberg will Pionier in der Genderentwicklung sein.
- 700.000 Geburten bei 100.000 Abtreibungen pro Jahr in Deutschland.
- In Kirchen und Gemeinden geht es immer mehr ums persönliche Wohlfühlen.
Natürlich gibt es auch ganz andere und positive Entwicklungen; doch lassen uns diese Entwicklungen kalt? Ich muss gestehen, oft holt mich der Alltag ein und diese Dinge sind weit weg.
Doch wir leben in einer sehr spannenden Zeit, dabei darf auch jetzt Israel wieder der Zeiger an der Weltenuhr sein, die auf Gott hinweist. 2500 Jahre alte Prophetien erfüllen sich vor unseren Augen. Juden werden das erste Mal seit dem prophetischen Wort von Jeremia (Jer. 16,14-15) aus dem Land des Nordens und aus allen Ländern in das ihnen von Gott verheißene Land zurückgeführt.
Das bedeutendste vor uns liegende Ereignis ist die Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus, hierfür nennt die Bibel drei Zeichen:
- Die Verkündigung des Evangeliums allen Nationen (Mt. 24,12-14).
- Die Vorbereitung der Braut Jesu (Eph. 5,25-27 und Offb. 19,7-8).
- Die Wiederherstellung Israels (Lk. 21,24 und Jer. 31,7-8).
Sein Wiederkommen wird für diejenigen sein, die auf Ihn warten (Hebr.9,28).
Diese Wiederkunft Jesu zu erwarten, dazu möchte ich uns ganz neu ermutigen.
… aber mit IHM gehen wir ins Licht.
Euer Klaus Amann